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Achtung Schmerzmittel

Achtung Schmerzmittel

Warnhinweis zur Ibuprofen-Anwendung bei Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung
UnivadisMär 17, 2017

Forscher raten an, Diclofenac und Ibuprofen bei Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung oder einer Reihe von kardiovaskulären Risikofaktoren zu vermeiden.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wurden mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko in Verbindung gebracht, doch es blieb bis heute unbekannt, ob ihre Anwendung mit Herzstillstand außerhalb eines Krankenhauses (OHCA) in Verbindung steht.

In einer neuen, im European Heart Journal – Cardiovascular Pharmacotherapy veröffentlichten Studie untersuchten Forscher Daten zu 28.947 Personen mit OHCA aus dem landesweiten Dänischen Herzstillstand-Register. Insgesamt 3.376 dieser Patienten wurden bis zu 30 Tage vor dem OHCA mit einem NSAR behandelt.

Die Autoren stellten fest, dass die Anwendung eines NSAR mit einem um 31 % erhöhten Risiko für Herzstillstand assoziiert war. Diclofenac und Ibuprofen waren mit einem um 50 % bzw. 31 % erhöhten Risiko assoziiert. Naproxen, Celecoxib und Rofecoxib standen in keinem Zusammenhang mit dem Auftreten von Herzstillstand, was wahrscheinlich an der geringen Ereigniszahl lag.
„Die Ergebnisse erinnern uns deutlich daran, dass NSAR nicht ungefährlich sind“, sagte Professor Gunnar H. Gislason, Professor für Kardiologie am Copenhagen University Hospital Gentofte, Dänemark. „Diclofenac und Ibuprofen, die beides häufig eingesetzte Medikamente sind, waren mit einer signifikanten Zunahme des Risikos eines Herzstillstands assoziiert. NSAR sollten vorsichtig und für eine berechtigte Indikation angewendet werden. Sie sollten bei Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung oder vielen kardiovaskulären Risikofaktoren wohl eher vermieden werden.“

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Homöopathie ist wirkungsvoll bei Krebs

HOMÖOPATHIE IST WIRKUNGSVOLL BEI KREBS

Die Krebs-Behandlung mit Homöopathie erregte das Interesse des United States (US) National Cancer Institute (NCI) und einige Fälle aus Indien wurden in das Fallstudien-Programm aufgenommen. Vier Patienten mit Lungenkrebs oder Magenkrebs, die mit den homöopathischen Mitteln geheilt wurden, wurden im Programm als Fallstudien untersucht. Keiner der Patienten hatte eine „konventionelle Behandlung“ über sich ergehen lassen müssen.

Ergebnis: Das US NCI sah die Behandlung als so vielversprechend an, dass es weitere Studien und eine Erforschung der Wirkungsmechanismen vorschlägt. (Banerji et al. „Cancer patients treated with the Banerji protocols utilising homoeopathic medicine: a Best Case Series Program of the National Cancer Institute USA“. Oncology Reports. 2008 Jul;20(1):69-74. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18575720)

Tatsächlich wurden Mittel der Therapie nach Banerji (auch das “Banerji Protokoll” genannt) kurz darauf von US-Forschern der Universität Texas in vitro an Brustkrebszellen untersucht. Dafür wurden die ultraverdünnten Mittel Carcinosin, Phytolacca (Kermesbeere), Conium (Schierling) und Thuja (Lebensbaum) für das Experiment ausgewählt. Als Kontrolle wurden neben Krebszellen normale menschliche Zellen der Brust verwendet. Es zeigte sich, dass die Substanzen bei Krebszellen das Wachstum stoppen und den Zelltod auslösen, indem sie in den Stoffwechsel der Brustkrebszellen eingreifen. Die Mittel wirkten dabei gezielt gegen Krebszellen.

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Erweiterung

Erweiterung

Ich freue mich Ihnen eine Erweiterung meiner Lasertherapie anbieten zu können.
Photodynamische Tumortherapie

Die photodynamische Therapie (PDT) ist eine der interessantesten und vielversprechendsten Behandlungsansätze in der Therapie verschiedener Krebserkrankungen. Das Prinzip ist die Stimulation einer lichtsensiblen Substanz auf natürlicher Chlorphyllbasis (Photosensitizer), die intravenös in den Blutkreislauf gegeben und (oder) lokal in den Tumor injiziert wird. Der Sensitizer bindet sich mit einer hohen Spezifität an Tumorzellen jeglicher Art im Organismus. Nach Anregung mit (Laser)-licht werden diese dann durch die Bildung aktiver Sauerstoffradikale zerstört. Photosensitizer bestehen in der Regel aus Porphyrinmolekülen oder ähnlichen Strukturen und sind meist Derivate des Häm oder des Chlorophylls. Entsprechend nennt man sie Hämatoporphyrine oder Chlorine. Der derzeit modernste und selektivste Photosensitizer ist das Chlorin E 6 , weitere Photosensitizer sind Curcumin und Hypericin.

Neuerdings weiß man, dass auch die klassischen Mittel der Chemotherapie als Photosensitizer wirken und durch Licht spezifischer Wellenlänge erheblich angeregt werden. So kann man die Chemotherpie in einer geringen, nicht schädlichen Dosis mit der Chlorintherapie kombinieren.

Ein besonderer Vorteil der Therapie im Gegensatz zur klassischen Chemotherapie liegt darin, dass das Immunsystem nicht belastet, sondern über die intravenöse Lasertherapie in der Nachbehandlung gestärkt wird, wobei zudem ein sekundärer Immunisierungseffekt der photodynamischen Therapie hinzukommt (PDT-Immunisierung).

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Anti-mikrobielle Photodynamische Therapie

ANTI-MIKROBIELLE PHOTODYNAMISCHE THERAPIE

Es konnte gezeigt werden, dass ein Blaulaser in Verbindung mit Riboflavin (Vitamin B2) eine deutliche Wirksamkeit gegen Bakterien, Viren und Parasiten aufweist.

Weiters zeigen erste klinische Untersuchungen, dass damit die Viruslast bei Hepatitis C signifikant gesenkt werden kann.

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Irisdiagnose

Irisdiagnose

Mit den Begriffen Augendiagnose bzw. Irisdiagnose wird eine Methode bezeichnet, bei der man aus spezifischen Zeichen in der Regenbogenhaut (=Iris) und den anderen sichtbaren Teilen des Auges Informationen über den gesundheitlichen Zustand des Gesamtorganismus bekommt. Diese Methode ist ein wichtiges Diagnoseverfahren der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM).

Durch die Irisdiagnose können rasch Belastungen des Körpers identifiziert und Behandlungsstrategien entwickelt werden.

Ausserdem ist sie ein hervorragendes Instrument Krankheiten schon in ihrer Enstehung zu erkennen.